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Die Idee Moto Guzzi wurde im ersten Weltkrieg geboren, als die drei Freunde Carlo Guzzi, Giorgio Parodi und Giovanni Ravelli beschlossen nach dem Krieg Motorräder zu bauen. Carlo Guzzi war dabei der Techniker, Giorgio Parodi der Geschäftsmann und Giovanni Ravelli der Rennfahrer. Da Ravelli noch während des Krieges sein Leben verlor, wurde die erste Moto Guzzi, eine 496er Einzylinder, ohne ihn gebaut. Dieses erste Motorrad hatte bereits den für Guzzis typischen liegenden Einzylindermotor und die große aussenliegende Schwungscheibe. Die nötigen Geldmittel kamen dabei von Emmanuele Parodi, Giorgios Vater, ein italienischer Industrieller. So konnte die Moto Guzzi auch ihre gute Konstruktion bei Rennveranstaltungen beweisen. |